Holocaust Handbücher, Band 3:

Verpfuscht: „Die Vernichtung der europäischen Juden“

Raul Hilbergs Versagen, NS-“Vernichtungszentren” zu beweisen. Seine verzerrten Quellen und verkorksten Methoden

 

Von: Carlo Mattogno 

Artikeldaten
Veröffentlicht von:Uckfield: Castle Hill Publishers
ISBN:978-1-59148-269-7
Seiten:322
Ausgabe:1.
Erschienen am:5/2021
Abbildungen:2 s/w
enthält:Index, Bibliographie

Wie beweist man am besten, dass die orthodoxe Version der “NS-Judenvernichtung” grundfalsch ist? Unserer Ansicht nach am besten dadurch, dass man “das wohl wichtigste Buch über den Holocaust” (so Prof. Gutman, Hebrew University Jerusalem) einer Analyse unterzieht. Es wurde vom renommiertesten Mainstream-Fachmann geschrieben. Wir zeigen dann Absatz für Absatz, Satz für Satz, ja Wort für Wort zeigt, dass dieser Experte die Sache gründlich verpfuscht hat.

Dieser Mainstream-Experte ist der verstorbene Prof. Dr. Raul Hilberg, und das Buch in unserem Visier ist sein dreibändiges Werk Die Vernichtung der europäischen Juden, das als Nonplusultra orthodoxer Bücher zum Holocaust gilt. Dieses Werk leistet eine vorzügliche Arbeit zur Dokumentation der NS-Judenverfolgung. Aber Hilbergs Großwerk ist höchst unzulänglich bezüglich des Nachweises, dass die Nazis eine Politik der systematischen Massenvernichtung planten und durchführten.

Die vorliegende Studie zeigt, dass Hilberg Dokumente, welche die NS-Planung des „Holocaust“ beweisen sollen, aus dem Zusammenhang reißt, ihren Inhalt verzerrt oder darüber sogar Lügen verbreitet und dass er entscheidende Dokumente ignoriert.

Zwecks Abstützung seiner Behauptungen über die Durchführung des angeblichen Massenmordes greift Hilberg auf noch hinterhältigere Methoden zurück: Er ignoriert Unmengen von Dokumenten und verlässt sich fast ausschließlich auf Zeugenaussagen, allerdings in einer höchst verlogenen Weise: Er pickt sich nur die Zeugen heraus, die seine vorgefasste Meinung bestätigten, und erwähnt nur die Teile ihrer Aussagen, die seine Behauptungen stützen, während er systematisch verschleiert, dass all diese Aussagen sich in wesentlichen Punkten widersprechen, im Widerspruch zu Dokumenten- und Sachbeweisen stehen und von Absurditäten, Anachronismen sowie historischen und technischen Unmöglichkeiten nur so strotzen. Hilberg meint zudem, dass eine Behauptung, die ihm ins Konzept asst, dann als wahr gilt, sobald nur ein Zeuge sie bestätigt, und wenn mehrere Zeugen dieselbe Behauptung aufstellen, muss sie erst recht wahr sein. Mit der gleichen Logik reiten Hexen auf Besenstielen durch die Luft und haben Sex mit dem Teufel, weil Tausende von Zeugen das ausgesagt haben.

Abgesehen von diesen eklatant unwissenschaftlichen Methoden ist die schockierendste Enthüllung der vorliegenden Studie, dass Hilberg sich nie die Mühe gemacht hat, zu den Quellen zu gehen: Er hat sich kategorisch geweigert, jemals einen der behaupteten Tatorte zu untersuchen, und er hat nie ein örtliches Archiv besucht, geschweige denn dessen Inhalt studiert.

Warum hat überhaupt jemand diesen dummdreisten Hochstapler je ernst genommen? Orthodoxe Wissenschaftler tun es, weil sie alle ähnliche Methoden anwenden.


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