Holocaust Handbücher, Band 45:

Sonderkommando Auschwitz II

Die Falschaussagen von Henryk Tauber und Szlama Dragon

 

Von: Carlo Mattogno 

Artikeldaten
Veröffentlicht von:Bargoed: Castle Hill Publishers
ISBN:978-1-59148-271-0
Seiten:264
Ausgabe:1.
Erschienen am:10/2022
Abbildungen:20 s/w
enthält:Index, Bibliographie

Weder Henryk Tauber noch Szlama Dragon sind dem durchschnittlichen Leser oder sogar den meisten Geschichtsliebhabern des Zweiten Weltkriegs ein Begriff. Sogar in der Holocaust-Literatur sind diese beiden Namen keineswegs prominent. So hat beispielsweise der verstorbene Holocaust-Forscher Raul Hilberg, der bei vielen immer noch ein hohes Ansehen genießt, in seinem Standardwerk Die Vernichtung der europäischen Juden keinen der beiden Namen erwähnt. Modernere Holocaust-Wissenschaftler wie Jean-Claude Pressac, Robert van Pelt und Franciszek Piper erkennen jedoch an, dass die Aussagen dieser beiden Auschwitz-Überlebenden zu den wichtigsten gehören, wenn es darum geht, die Einzelheiten des behaupteten Massenmords an den nach Auschwitz deportierten Juden zu schildern.

Nachdem die Aussagen vieler weltberühmter Holocaust-Zeugen wie Rudolf Höß (siehe Band 35 dieser Reihe) und Miklós Nyiszli (Band 37) durch revisionistische Kritik gründlich diskreditiert worden sind, hat die Orthodoxie ihre Aufmerksamkeit auf diese beiden Zeugen verlagert. Daher ist es jetzt wichtig, ihre Nachkriegszeugnisse mit der gleichen kritischen Methode zu untersuchen, die bereits zum Sturz Hunderter falscher Holocaust-Zeugen geführt hat. Die vorliegende Studie tut genau das.

Sowohl Tauber als auch Dragon sagten dreimal nach dem Krieg aus. Ihre Aussagen enthalten zwar mehrere Widersprüche, der entscheidende Aspekt ihrer Aussagen ist jedoch, dass sie beide das Ziel verfolgten, die sowjetische Propagandageschichte von 4 Millionen ermordeten Auschwitz-Häftlingen zu bestätigen. Um dies zu erreichen, machten beide Zeugen technisch und physikalisch unmögliche und teilweise völlig absurde Angaben. Viele ihrer konkreten Behauptungen über angebliche Ereignisse im Lager werden durch dokumentierte Fakten widerlegt. Mit anderen Worten: Beide waren lediglich Marionetten im sowjetischen Nachkriegsplan, ein falsches Bild von Gräueltaten im ehemaligen Lager Auschwitz zu zeichnen zwecks ewiger Verherrlichung des sowjetischen Sieges und ewiger Verteufelung der Besiegten.


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